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Eine zauberhafte weihnachtliche Geschichte – wunderschön gemalt. Nicht nur Kindern wird dieses Buch Freude bereiten.
Die Malerin Beate Hodapp wurde 1966 in Oberkirch /Baden geboren. In Freiburg studierte sie Malerei, arbeitete danach 6 Jahre in São Paulo, Brasilien im Centro de Artes (Schule für Malerei, Bildhauerei und Eurythmie), Kunsttherapeutin, Aufbau eines Kunstateliers für Menschen mit Behinderung. Sie arbeitet u.a. mit den 12 Edelsteinen der Apokalypse in ihren Kursen, die sie im In- und Ausland gibt.
… und wie sie ihre Arbeit am Buch erlebte
Schon beim Lesen der Geschichte hatte ich das Gefühl: das hat etwas mit mir zu tun. Ich fühlte mich vom Thema unmittelbar angesprochen und erste Bildvorstellungen stellten sich ein. Nach und nach wurden die Bilder konkreter und ich machte kleine Bleistiftskizzen. Fragen nach der historischen Umgebung, Landschaften, Pflanzen, Kleidung usw. kamen auf. Das innere Bild und die äußeren Gegebenheiten mussten ins Gleichgewicht gebracht werden. Schließlich begann ich einzelne Bilder auszuarbeiten, mich der Komposition und der Farbigkeit zu nähern. Eine Schwierigkeit erlebte ich darin, das Bild offen und bewegt zu halten, es nicht in der Form erstarren zu lassen und trotzdem zu einer deutlich erkennbaren Gestaltung zu kommen.
Manche einzelnen Figuren in ihrer Umgebung entstanden im Prozess, wurden herausgeboren aus dem Ganzen. Andere wiederum waren von Anfang an die Stützpfeiler der Bildkomposition. So entstand beispielsweise der bockige Esel ganz unvorhergesehen. In der intensiven Entstehungsphase besuchte ich die Kamele im Opelzoo bei Frankfurt, sah mir die Bewegungen und Eigenschaften der Esel, Ziegen, Hühner, Enten und Hunde an, beobachtete Pflanzen und ihre Formen … Auch das Thema der Bekleidung wurde zur Frage. Trotzdem waren die inneren Bilder vorrangig für die Entstehung. Spontane Ereignisse im Bild fand ich lebendig und wichtig. Doch Spontanität und kompositionelle Gesetzmäßigkeiten sollten zusammenkommen. Nach und nach gewannen die Bilder an Farbe und Form, sie wurden zunehmend konkreter. Die seelischen Qualitäten wurden deutlicher gegriffen. Korrekturen halfen die Bilder noch stärker zu konkretisieren.
Ich hatte mir vorher nicht klargemacht wie viel Zeit doch kleine Details benötigen. Jedes Bild hatte seine eigene Bildentstehungsweise. Zu manchen Bildern hatte ich einen müheloseren direkteren Zugang als zu anderen. Die Pausen zwischen den Arbeiten halfen, die Bilder immer wieder neu zu sehen. Das Warten darauf, dass sich ein Bild selber in mir aussprechen kann, wenn es reif ist, wurde zu einer wesentlichen Erfahrung.
Leserkommentar –
Ein schönes Geschenk zu Weihnachten – eine zauberhafte Geschichte – wunderschön gemalt.
Leserkommentar –
Danke für das schöne Buch mit so vielen einfühlsamen Kleinigkeiten!!! und die Farben!
„… die Sterne haben es so an sich, dass Sie manchmal runterfallen auf die Erde …“, sagte mal ein lebender Worpsweder Künstler. So ist es auch mit dem Sternchen aus Frankfurt.
Leserkommentar –
Die heilsamen Sternenbilder, die das Märchen malt, die wunderbar mit Wort und Farbe ins Bild gebrachten Seelenwahrheiten haben mich ganz ergriffen und reich beschenkt. Haben Sie Dank für dieses besondere Märchenwerk.