Zu den wichtigsten Entdeckungen des Forschers und Autors zählt die Aufdeckung der Ordnungsstruktur unseres Planetensystems. Auf einzigartig intelligente Weise sind die Umlaufzeiten der Planeten in vielfältiger Weise aufeinander abgestimmt. So bilden die Sonne und die drei untersonnigen Planeten eine zusammenhängende Gruppe, was ebenso für die drei obersonnigen Planeten gilt (synodische Umlaufzeiten!). Die Summe der 7 planetarischen Umlaufzeiten ergibt 7 Saturnjahre, so daß jeder Planet auf den Tag genau die durchschnittliche Umlaufzeit eines synodischen Saturnumlaufes besitzt! Die 7 Planeten stellen deshalb eine innere Einheit dar, die vom äußersten Trabanten bestimmt wird. Die planetarischen Umlaufzeiten sind zudem nach den Gesetzen der Musikalischen Proportionen geordnet, wodurch der Begriff der „Sphärenharmonie“ eine reale, greifbare und beweisbare Bedeutung erhält. Auch zeigt sich, daß die Erde innerhalb dieses Ordnungssystems eine Sonderstellung einnimmt. Diese Forschungsergebnisse bedeuten einen Durchbruch im geistigen Verständnis des Kosmos. Die antiken Anschauungen der Sphärenharmonie, wie sie u. a. Pythagoras, Platon und Kepler vertreten haben, erweisen sich als Wirklichkeit. Die Lektüre erfordert kein Fachwissen, größtmögliche Verständlichkeit wurde angestrebt.– Alle Ergebnisse sind mit einfachsten mathematischen Mitteln darstellbar und können bereits zwölfjährigen Schülern nahegebracht werden.