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Hypatia – die größte Frau der Antike
Die Astronomin, Mathematikerin und Philosophin Hypatia (um 400 n. Chr.) war die erste bedeutende Frau in der Geschichte der Wissenschaft. In Auszügen aus Charles Kingsleys Roman entsteht das Bild einer faszinierenden Lehrerin der platonischen Philosophie in der altägyptischen Weltstadt Alexandria. Eine biographische Skizze deckt die Hintergründe und die kirchlich-christlichen Hintermänner des grauenvollen öffentlichen Mordes an Hypatia auf.
Hypatia, im 4. nachchristlichen Jahrhundert in Alexandria lebend, kann als die intelligenteste und weiseste Frau der damaligen mediterranen Welt betrachtet werden. Selbständig tätig in Astronomie und Mathematik war sie die offizielle Lehrerin der platonisch-aristotelischen Philosophie in Alexandria, der führenden Stadt für Wissenschaft und Weisheit in jener Zeit. Eine solche überragende Weisheit wollte das zur Herrschaft gelangte Christentum neben sich nicht dulden. – In späteren Inkarnationen setzte sich diese Individualität für die Christliche Philosophie und mit großer Tatkraft für die Ausbreitung anthroposophischen Geisteslebens ein.
Vorwort des Herausgebers
Einleitung
Die Romanhandlung
Charles Kingsley
Thomas Michael Schmidt
Die Akademie
Logos-Philosophie, Gnosis, Neuplatonismus
Hypatia – Mathematik, Astronomie, Philosophie
Die Unterdrückung der alten Religionen
Theophilos und die Zerstörung des Serapeion
Hypatias platonische Philosophie
Geistesfreundschaft – Hypatia und Synesios
Cyrill und die Ermordung Hypatias
Antike und Christentum – eine Bilanz
Die zitierten Werke
Gloria –
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